Es bestehe die Gefahr, dass der Stecker abbreche und die Nutzer leichte Stromstöße erleiden könnten, teilte Apple mit. Der Mangel betrifft demnach das Aufladegerät “Ultracompact USB Power Adapter”, das in den USA, Japan, Kanada, Mexiko und mehreren südamerikanischen Staaten mit dem iPhone 3G verkauft wurde. Der Fehler sei nur bei einer kleinen Menge der ausgelieferten USB-Netzteile aufgetreten, teilte das Unternehmen mit.
Europäische Nutzer sind demnach nicht betroffen. Allerdings: Wer sich den Adapter für die genannten Länder als eigenständiges Zubehör gekauft hat, sollte ebenfalls vorsichtig sein.
Apple rät den betroffenen Nutzern dringend, die Adapter ab sofort nicht mehr zu verwenden. Sie sollen ihre iPhones bis zum erfolgten Austausch nur per USB-Kabel am Computer oder mit Netzteilen in Standardgröße laden. Ladegeräte von Drittanbietern, etwa für den Zigarettenanzünder, seien ebenfalls unbedenklich.
Ab dem 10. Oktober will Apple Austauschnetzteile bereit halten, die auf ihrer Unterseite mit einem grünen Punkt gekennzeichnet sind. Dieser soll die Ladegeräte als ungefährlich kennzeichnen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…