Das Betriebssystem Mandriva Mini soll schnell starten, alle gängigen mobilen Netzwerk-Technologien unterstützen, die wichtigsten Multimedia-Codecs enthalten, wenig Platz benötigen, eine gute Energieverwaltung besitzen, für Flash-Speicher optimiert sein und eine grafische Oberfläche aufweisen, die für kleine Displays optimiert ist.
Die OEM-Hersteller können die Distribution an ihre Bedürfnisse anpassen lassen. Mandriva will auch die Verwaltung der System-Updates übernehmen. “Wir sind sehr stolz ein Linux-Produkt auf den Markt zu bringen, welches die speziellen Anforderungen eines Netbooks erfüllt”, sagte Mandriva CEO Francois Bancilhon.
Der Markt der Netbooks boomt nach wie vor. Fast täglich werden neue Modelle der günstigen Mini-PCs vorgestellt. Laut Mandriva wurden 2007 eine Million der kleinen und preisgünstigen Mobilrechner verkauft. In diesem Jahr dürfte es ein Vielfaches davon sein, und im Jahr 2010 wird mit mindestens 50 Millionen Stück gerechnet.
Dabei sind Mandriva nicht die ersten, die ein an den kleinen Bildschirm angepasstes Linux liefern. Xandros hatte schon eine spezielle Linux-Distribution auf den ersten Netbook, den Asus Eee PC, im Angebot.
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