Vielmehr müsse bereits im Jahr 2010 offenkundig sein, dass Mozilla bereits mit einem interessanten Produkt auf den Markt vertreten ist, so Baker. Am mobilen Firefox-Ableger mit Codenamen ‘Fennec’ wird bereits intensiv gebastelt.
Beispielsweise arbeiten die Mozilla-Entwickler daran, die JavaScript-Engine ‘TraceMonkey’ für die bei Handy-CPUs gängige ARM-Architektur umzusetzen. Diese Weiterentwicklung der ‘SpiderMonkey-Engine’ wird auf dem Desktop erstmals in Firefox 3.1 zum Einsatz kommen. Firefox 3.1 soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Aktuelle Mozilla-Roadmaps deuten zwar darauf hin, dass eine erste Beta-Version von Fennec noch in diesem Jahr erscheinen könnte. Einen Zeitplan für den finalen Release gibt es aber noch nicht. Fest steht einzig, dass der finale Release 2009 erfolgen soll.
Mozilla hinkt im Mobil-Bereich nicht nur Microsoft hinterher. Auch Opera ist mit seinen Mobil-Browsern gut aufgestellt – unter anderem durch Deals in Asien und die Verwendung von ‘Opera Mobile’ in High-End-Geräten wie den aktuellen HTC-Touch-Modellen.
Wenn mit dem HTC Dream das erste Android-Handy offiziell vorgestellt wird, könnte sich die Situation für Mozilla durch einen weiteren Konkurrenten verschärfen. Wahrscheinlich komme auf dem Gerät eine Mobil-Version des Google-Browsers Chrome zum Einsatz, so die britische Zeitung The Times.
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