Android und seine Rivalen

OpenMoko
OpenMoko ist ein Linux-Projekt. Sowohl die Anwendungen als auch die Referenz-Designs sind Open Source. Flaggschiff ist das Handy Neo FreeRunner, das seit kurzem auch in Deutschland bestellt werden kann.

Fotogalerie: Googles iPhone-Killer Android

Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten

Pro und Contra
Viele OpenMoko-Entwickler begrüßen es, dass dieses Projekt nicht von einem großen Hersteller beeinflusst wird. Die Resultate der OpenMoko-Community finden zudem in die Arbeit der Linux-Gemeinschaft Eingang.

Vergleicht man den Neo FreeRunner mit dem Apple iPhone, merkt man freilich, dass ein freies Projekt nicht über das Budget eines Konzerns verfügt. Das Freerunner wirkt im Vergleich zum iPhone etwas klobig und ist aufgrund der begrenzten Stückzahl schwer zu bekommen.

Page: 1 2 3 4

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Klinikum Frankfurt an der Oder treibt Digitalisierung voran

Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…

2 Wochen ago

Pentesting: Vom Luxus zum Standard

Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.

2 Wochen ago

Must-haves einer Sicherheitsstrategie: Deep Observability und Zero Trust

Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…

2 Wochen ago

Open Source: Der gläserne Code als Schutzschild?

Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…

2 Wochen ago

Zukunftssichere Datensicherung als Treiber der intelligenten Wirtschaft

Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.

3 Wochen ago

Den Milliarden-Dollar-Bug vermeiden

Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…

3 Wochen ago