OpenMoko
OpenMoko ist ein Linux-Projekt. Sowohl die Anwendungen als auch die Referenz-Designs sind Open Source. Flaggschiff ist das Handy Neo FreeRunner, das seit kurzem auch in Deutschland bestellt werden kann.
Pro und Contra
Viele OpenMoko-Entwickler begrüßen es, dass dieses Projekt nicht von einem großen Hersteller beeinflusst wird. Die Resultate der OpenMoko-Community finden zudem in die Arbeit der Linux-Gemeinschaft Eingang.
Vergleicht man den Neo FreeRunner mit dem Apple iPhone, merkt man freilich, dass ein freies Projekt nicht über das Budget eines Konzerns verfügt. Das Freerunner wirkt im Vergleich zum iPhone etwas klobig und ist aufgrund der begrenzten Stückzahl schwer zu bekommen.
CMS sind über Jahre gewachsen, tief verwurzelt in der IT-Landschaft – und nicht mehr auf…
Bei der Früherkennung von Melanomen hilft künftig ein neuartiger, an eine KI-Diagnoseplattform angebundener Ganzkörperscanner.
Bitkom-Studie zeigt wachsende Bereitschaft von Fertigungsunternehmen, in die digitale Weiterbildung der Mitarbeitenden zu investieren.
Wie KI entlang der Produktlebenszyklen strategisch unterstützen kann, um Prozesse zu optimieren, Innovationen zu beschleunigen…
Wie sich mit KI die Art und Weise des Markenengagements gestalten und grundlegend verändern lässt.
Regulatorischen Rahmenwerken für KI zwingen Unternehmen, Transparenz, Verantwortlichkeit und Risikomanagement in ihre KI-Anwendungen zu integrieren.