Zwar hatte Microsoft bislang keinen offiziellen Termin für den Start von Windows Mobile 7 genannt, Partner hatten dennoch für Ende des Jahres mit dem Final Release gerechnet. Nun heiße es, mit der Veröffentlichung sei nicht vor der zweiten Hälfte des nächsten Jahres zu rechnen, berichtet unsere Schwesterpublikation CNET News und beruft sich dabei auf Insider.
Der Zeitpunkt für eine verzögerte Markteinführung ist denkbar ungünstig, schließlich nimmt der Konkurrenzkampf auf dem Smartphone-Markt gerade richtig an Fahrt auf. Google stellt an diesem Dienstag in den USA das erste Handy vor, das unter dem Betriebssystem Android läuft. Apple hat mit dem iPhone 3G bereits die zweite Generation seines Verkaufsschlagers in den Läden und auch Blackberry-Hersteller Research in Motion ist mit neuen Modellen auf dem Markt.
Microsoft-CEO Steve Ballmer und Andrew Lees, der die Entwicklung von Windows Mobile 7 verantwortet, hätten sich mit den 17 größten Geräteherstellern und Netzbetreibern getroffen, sagte Microsoft-Manager Scott Rockfeld. “Sie haben uns alle versichert, wie neugierig sie auf das sind, was wir kurzfristig und langfristig machen.
Zu den Features, die für Windows Mobile 7 erwartet werden, gehört eine verbesserte Gesten-Erkennung. Allerdings seien möglicherweise keinen Sensoren für die Erkennung der Gesten verantwortlich, sondern die geräteinterne Kamera. Auch die vom iPhone bekannte Multitouch-Steuerung könnte sich möglicherweise in Windows Mobile 7 wiederfinden.
Zwar erwarten Branchenbeobachter nicht, dass Microsoft noch vor der Veröffentlichung von Windows Mobile 7 ein größeres Update des Betriebssystems veröffentlichen wird. Einige Verbesserungen soll es in Kürze aber doch geben, allen voran einen verbesserten Browser. Wie das Unternehmen schon vor einiger Zeit ankündigte, soll es sich dabei um eine mobile Variante des Internet Explorer 6 handeln. Die mobile Version des Microsoft-Browsers soll die Rendering-Engine der Desktop-Version des Internet Explorer 6 erhalten. Damit können Windows-Mobile-Geräte zukünftig alle Websites darstellen, die sich auf einem PC mit dem IE6 anzeigen lassen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…