In den USA sind die Handys ab dem 2. Oktober zu kaufen, der Preis beträgt beim Abschluss eines Zwei-Jahres-Vertrages 179 Dollar. T-Mobile schnürt zwei Tarifpakete zu monatlich 25 beziehungsweise 35 Dollar, wobei Telefonie-Minuten und Datenpakete eingeschlossen sind.
Unter europäischen Weihnachtsbäumen dürfte das Gerät nur in Großbritannien liegen. Im Laufe des ersten Quartals 2009 wird das G1 in weiteren Ländern angeboten, darunter auch Deutschland.
Neben UMTS und GPS beherrscht das Telefon auch WLAN. Optisch erinnert das G1 auf den ersten Blick an das iPhone. Das G1 verfügt sowohl über einen Touchscreen als auch über eine vollwertige Tastatur. Ins Web gelangt der G1-Nutzer mit dem Google-Browser Chrome.
Das G1 soll vor allem mit Nutzerfreundlichkeit punkten. “Direkt im Telefonbuch ist der Online-Status von Freunden bei Google Talk ersichtlich”, sagte Cole Brodman, CTO von T-Mobile USA, bei der Präsentation in New York. Neben der vorinstallierten Software verfügt das Handy zudem über eine Anbindung an den ‘Android Market’, wo Entwickler eigene Software zum Kauf anbieten können.
Eine direkte Verbindung stellt das G1 auch zu Amazons MP3-Music-Store her. Der Online-Händler hat sechs Millionen Songs im Repertoire, die direkt auf das Telefon geladen werden können.
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