Twitter.com und Friendfeed.com haben sich zuletzt ein neues Design und zugleich auch neue Funktionen gegönnt. Ziel der beiden war es mehr Übersicht im täglichen Informationsstrom zu schaffen. Die Änderungen beim Microbloggingdienst Twitter betreffen vor allem die Oberfläche. Die Navigation wurde komplett neu gestaltet und das Design überarbeitet. Ein Navigationspunkt ist ganz weggefallen: Das “Archiv” der Statusmeldungen gibt es nicht mehr. Die Macher verweisen darauf, dass sich dessen Inhalte sowieso auf der eigenen Profilseite befinden.
In FriendFeed können die Nutzer jetzt automatisiert sammeln lassen, was sie im Internet tun: neue Blog-Einträge, hochgeladene Fotos bei Flickr, abgespeicherte Links bei delicious oder Lieblingsvideos bei YouTube. In der neuen FriendFeed-Version wurde nicht nur das Design überarbeitet, um mehr Übersicht zu schaffen. Man kann seine abonnierten Lifestreams jetzt in Gruppen sortieren und so beispielsweise Privates von Beruflichem trennen.
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