Transmeta wurde mit Chips bekannt, die mit Intel-Produkten kompatibel sind. Interessant ist der Hersteller aber nicht aufgrund hoher Stückzahlen, sondern wegen einiger Halbleiterpatente. Nun teilt das Unternehmen mit, dass man in den vergangenen Monaten einige strategische Alternativen geprüft hat. Dabei sei man übereingekommen, dass ein Verkauf im besten Sinne der Anleger sei.
Im Februar hatte Transmeta ein Angebot von Riley Investment Management abgelehnt. Die Investoren kritisierten damals, dass Transmeta keine überzeugende Strategie für die LongRun2-Technologie habe. Laut Hersteller besteht diese aus einem Powermanagement sowie Technologien, die Leckströme verhindern soll.
Mit zwei Abkommen mit dem Halbleiterhersteller und Konkurrenten Intel sichert sich Transmeta eine Einnahmequelle. Eines dieser Abkommen erlaubt Intel, Transmeta-Technologien zu verwenden. Das zweite Abkommen bezieht sich auf ein älteres Abkommen zwischen den beiden Unternehmen, in dem Transmeta Intel Zugang zu sämtlichen Patenten gewährt. Dieser Ende 2007 abgeschlossene Vertrag wurde nun bis 2017 verlängert. Im Gegenzug erhält Transmeta jährlich 20 Millionen Dollar.
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