Das Latitude E6400 ist eines der ersten Notebooks, das optional mit einem durch Software angesteuerten Display ausgeliefert wird. Durch ein Pixelmuster auf dem Bildschirm verkleinert sich der seitliche Blickwinkel.
Das Muster wirkt sich nur minimal auf die Helligkeit aus und wird durch einen Knopfdruck oder die Dell-ControlPoint-Software aktiviert. Anwender bekommen trotz Sichtschutz eine optimale Darstellungsqualität.
“In Gesprächen mit unseren Anwendern haben vor allem Finanzanalysten den Wunsch nach diesem Feature geäußert”, erklärt Margaret Franco, Director, Dell Product Group. Wer an öffentlich zugänglichen Orten oder etwa im Flieger mit sensiblen Daten hantiere, lasse sich nicht gerne über die Schulter schauen. Nun können die Besitzer des neuen Latitude per Knopfdruck sich vor unerwünschten Beobachtern schützen. “Die bekommen dann nur noch weiße Balken und ganz viele Dell-Logos zu sehen”, bekräftigt Franco.
Wer hingegen seine Daten präsentieren möchte, dafür jedoch keinen großen Beamer mit sich schleppen will, für den hat Dell
den ultra-portablen Beamer ‘Dell M109S’ konzipiert. Der wiegt lediglich 350 Gramm und ist nur handtellergroß, so dass er sogar noch in der Anzugtasche Platz findet.
Der 50-Lumen-Projektor bietet eine Auflösung von 800 mal 600 (SVGA), hat einen Projektionsabstand von bis zu 2,40 Meter und eine quecksilberfreie LED-Lichtquelle mit einer Lebensdauer von bis zu vier Jahren. Außerdem verwendet der M109S das Netzteil eines Latitude- oder Vostro-Notebooks, reduziert so die Anzahl der mitzuführenden Netzteile und letztendlich das Gewicht des Reisegepäcks. Der Beamer wird laut Dell in wenigen Monaten auch in Deutschland verfügbar sein.
Neu ist zudem das ultra-portable 12,1-Zoll-Modell ‘Latitude E4200’, das in den nächsten Wochen ab 1199 Euro verfügbar sein wird. Etwas größer ist das 13,3-Zoll-Gerät ‘Latitude E4300’, das ab 949 Euro zu haben ist.
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