“Die von uns betrachteten Unternehmen verschenken in Summe über 135 Millionen Euro an Ertragskraft. Dies schwächt die Position der deutschen Softwarebranche weiter”, sagte Claus Wattendrup von der MSG.
Doch die Befragten haben auch eine Erklärung parat. So antworteten viele auf die Frage nach der unbefriedigenden Geschäftssituation, dass die aktuelle Marktschwäche schuld sei. Diese treffe aber alle Unternehmen eines Segmentes gleichermaßen, so das vernichtende Urteil der Berater. Es handle sich also lediglich um eine Ausrede für Schwächen in der eigenen Organisation.
“Es wird nun Zeit, dass das Management die erforderlichen strategischen Entscheidungen zur langfristigen Unternehmensentwicklung trifft – und diese konsequent umsetzt”, sagte Studienautor Michael Westfahl. Nach seiner Ansicht ist die Bereitschaft von Management und Gesellschaftern, sich vorbehaltlos und konsequent mit der jeweiligen Unternehmenssituation auseinander zu setzen, oftmals nicht ausreichend ausgeprägt.
Die Goldgräberstimmung der vergangenen Jahre sei bei den meisten Unternehmen verflogen. In hoch innovativen und sehr stark wachsenden Märkten sei es leicht gewesen, Geld zu verdienen. Nun aber werde die Qualität des Managements beim mittelständischen Softwarehersteller zum entscheidenden Erfolgsfaktor.
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Nur BLABLA
Solche Texte könnt Ihr Euch sparen.In Eurem Artikel steht nichts,aber auch garnichts konkretes um die Aussage zu beweisen,dass die Deutsche Softwareindustrie schlecht ist.
Die Aussagen dieser Beraterfirmen könnt Ihr Euch in Zukunft schenken oder bekommt Ihr Kohle dafür,diesen Bockmist zu veröffentlichen?
wau wau
hahahaha - getroffene hunde bellen am lautesten!
Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!
Die connexxa berät ausschließlich mittelständische IT-Unternemen und hat ihre eigene Sicht der Dinge. Die Teilmärkte in denen die Softwarehäuser operieren sind sehr unterschiedlich. Wir unterscheiden deshalb zunächst zwischen reinen Softwarehäusern die Softwareprodukte vermarkten, zwischen reinen Projekthäusern ohne Produkte (also reine Beratung und body-leasing) und Mischformen von Beiden. Dann unterscheiden wir die Märkte in denen sie operieren: z.B. Nischenmärkte, Branchenbezogen, Branchen übergreifend; Komplettlöser, "Komponenten"-Lieferant, etc.
Welche kritischen Faktoren haben wir am IT-Mittelstand ausgemacht?
Um so kleiner das Softwarehaus ist, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der oder die Unternehmer ihr Geschäft auf kleiner Flame betreiben. Einige Unternehmer haben dediziert nicht den Wunsch über x-Prozent zu verdienen oder x-Prozent zu wachsen. Dies kann natürlich bei größeren Markt-/Kunden-veränderungen durchaus gefährlich werden. Wir kennen in diesem Segment aber auch IT-Unternehmer die hoch profitabel arbeiten und so manches größere IT-Unternehmen in Wachstum und Gewinn überholen und dies seit vielen Jahren.
Ein von uns erkanntes Problem sind die IT-Unternehmen, die keinen Vertrieb haben, da ihr Wachstum durch Aufträge jahrelang abgesichert war - und plötzlich müssen sie Verkaufen lernen.
Ein anderes Problem das uns öfters begegnet, sind Softwarehäuser die Produkte am Markt vorbei entwickeln.
In unseren IT-Unternehmerworkshops stellen wir auch öfters fest, dass IT-Unternehmer den Wert ihres Unternehmens völlig falsch (zu hoch) einschätzen.
Die zuweilen fest zustellende Beratungsresistenz der IT-Unternehmer liegt daran, dass es zwar viele Berater gibt, aber nur wenige die die IT-Branche wirklich gut kennen.
IT-Unternehmer bieten wir z.B. am 4.11. in Frankfurt einen IT-Unternehmensfitness-Workshop an, in dem wir Optimierungemöglichkeiten aufzeigen und eigene Benchmarks erläutern. Informationen http://www.connexxa.de; info@connexxa.de