Gerade im Mittelstand sollte besonders viel in Optimierung investiert werden. Wird es aber oft nicht, weil das Geld für die Modernisierung fehlt. Schuld daran sind laut den Experten der MSG-Unternehmensberatung die Manager. Diese stünden in der Verantwortung, die notwendigen Schritte für die Sicherung des Softwarestandortes Deutschland einzuleiten.
Schließlich sei die bisher erfolgsverwöhnte Softwarebranche in die Jahre gekommen. Doch die Warnsignale würden im Management häufig übersehen, denn noch wächst die Branche mit jährlich über 5 Prozent nach wie vor deutlich stärker als die Gesamtwirtschaft. Zunehmend existenzbedrohender Wettbewerb, klassische Verdrängungsprozesse und Preisverfälle kennzeichneten allerdings mittlerweile diesen nunmehr reifen Markt.
Die Softwarebranche ist den Kinderschuhen also längst entwachsen – jetzt sei mehr Qualität im Management gefragt. Denn auch unter den genannten Bedingungen gelinge es den erfolgreichen Unternehmen weiterhin stark zu wachsen und hohe Erträge zu erwirtschaften. Das erfordere allerdings Gespür für die richtigen Entscheidungen – und Durchsetzungswillen. Das seien die Erfolgsfaktoren, die sich bei der Befragung von 70 mittelständischen, deutschsprachigen Softwareherstellern bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit und strategischen Ausrichtung herauskristallisiert haben.
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Nur BLABLA
Solche Texte könnt Ihr Euch sparen.In Eurem Artikel steht nichts,aber auch garnichts konkretes um die Aussage zu beweisen,dass die Deutsche Softwareindustrie schlecht ist.
Die Aussagen dieser Beraterfirmen könnt Ihr Euch in Zukunft schenken oder bekommt Ihr Kohle dafür,diesen Bockmist zu veröffentlichen?
wau wau
hahahaha - getroffene hunde bellen am lautesten!
Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!
Die connexxa berät ausschließlich mittelständische IT-Unternemen und hat ihre eigene Sicht der Dinge. Die Teilmärkte in denen die Softwarehäuser operieren sind sehr unterschiedlich. Wir unterscheiden deshalb zunächst zwischen reinen Softwarehäusern die Softwareprodukte vermarkten, zwischen reinen Projekthäusern ohne Produkte (also reine Beratung und body-leasing) und Mischformen von Beiden. Dann unterscheiden wir die Märkte in denen sie operieren: z.B. Nischenmärkte, Branchenbezogen, Branchen übergreifend; Komplettlöser, "Komponenten"-Lieferant, etc.
Welche kritischen Faktoren haben wir am IT-Mittelstand ausgemacht?
Um so kleiner das Softwarehaus ist, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der oder die Unternehmer ihr Geschäft auf kleiner Flame betreiben. Einige Unternehmer haben dediziert nicht den Wunsch über x-Prozent zu verdienen oder x-Prozent zu wachsen. Dies kann natürlich bei größeren Markt-/Kunden-veränderungen durchaus gefährlich werden. Wir kennen in diesem Segment aber auch IT-Unternehmer die hoch profitabel arbeiten und so manches größere IT-Unternehmen in Wachstum und Gewinn überholen und dies seit vielen Jahren.
Ein von uns erkanntes Problem sind die IT-Unternehmen, die keinen Vertrieb haben, da ihr Wachstum durch Aufträge jahrelang abgesichert war - und plötzlich müssen sie Verkaufen lernen.
Ein anderes Problem das uns öfters begegnet, sind Softwarehäuser die Produkte am Markt vorbei entwickeln.
In unseren IT-Unternehmerworkshops stellen wir auch öfters fest, dass IT-Unternehmer den Wert ihres Unternehmens völlig falsch (zu hoch) einschätzen.
Die zuweilen fest zustellende Beratungsresistenz der IT-Unternehmer liegt daran, dass es zwar viele Berater gibt, aber nur wenige die die IT-Branche wirklich gut kennen.
IT-Unternehmer bieten wir z.B. am 4.11. in Frankfurt einen IT-Unternehmensfitness-Workshop an, in dem wir Optimierungemöglichkeiten aufzeigen und eigene Benchmarks erläutern. Informationen http://www.connexxa.de; info@connexxa.de