Zum Jahresende 2007sollen 25,3 Millionen Verbraucher einen Vertrag für eine Art von privatem VoIP unterzeichnet und genutzt haben. Das sind mehr als die Hälfte mehr als noch im Jahr 2006 gezählt wurden.
Damals waren erst 15 Millionen Verbraucher bereit, für VoIP zu bezahlen. Im Vorjahr 2005 waren es 6,5 Millionen, was die Marktforscher veranlasste, in den vergangenen drei Jahren von mehr als einer Verdoppelung im Jahreszuwachs zu sprechen. Wie Telegeography weiter mitteilte, war vor allem die aggressive Preispolitik der Anbieter dafür verantwortlich.
Sie bündelten Sprache, Breitbanddaten- und Videodienste zum Paketpreis, um den jungen Marktkonkurrenten in den deregulierten Märkten das Wasser abzugraben. Das war das Erfolgsgeheimnis. Es wird sich auch in diesem Jahr durchsetzen und dafür sorgen, dass bis Ende dieses Jahres bis zu 37 Millionen Menschen weltweit die Dienste nutzen werden. Etwa 29 Prozent der europäischen Festnetzdienste werden dann VoIP transportieren.
Wie sich mit KI die Art und Weise des Markenengagements gestalten und grundlegend verändern lässt.
Regulatorischen Rahmenwerken für KI zwingen Unternehmen, Transparenz, Verantwortlichkeit und Risikomanagement in ihre KI-Anwendungen zu integrieren.
Mit dem Quantum Act will die EU erstmals eine koordinierte Strategie auf den Weg bringen,…
Telekom und Qunnect gelingt stabilste und längste Übertragung von verschränkten Photonen über ein kommerzielles Glasfasernetzwerk.
Mit genKI gerät die Ära von Software as a Service ins Wanken. Die Alternative sind…
Event: Anwendertagung und Fachausstellung "Quantum Photonics" am 13. und 14. Mai 2025 in Erfurt.
View Comments
Hü und Hott
letzte Woche stand an gleicher Stelle so ziemlich das Gegenteil - wem soll man jetzt glauben?
Wir setzen mit dem Umzug in ein neues Büro auch auf VOIP intern umgestellt - extern war bisher kein Thema.
Stolperstellen / Akzeptanzhindernisse bei so einem Projekt sind Geräte, die aus irgendwelchen Gründen glauben, analog sein zu müssen. Natürlich kann ich mir eine teure Siemens Anlage holen, die solche Anschlüsse mit vorsieht, aber an einem Asterisk kostet die Analogunterstützung für Fax ein Vielfaches von einem Faxgerät. Für die Faxen haben wir eine praktikable digitale Lösung gefunden...
Bleibt dann noch die Post, die den Portomaschinen keinen digitalen Weg ins Netz gestatten will, sondern auf einem Analogmodem besteht
Als reiner Linux-Shop bleibt noch hervorzuheben, dass ein von Siemens angebotenes TAPI Modul nicht hilfreich wäre, im Gegensatz zu den Integrationsmöglichkeiten des Asterisk. Ausserdem habe ich vor einiger Zeit mal eine TAPI Lösung in einer Windows Umgebung erlebt - dort gelang es irgendwie nicht, über die Telefonnummer eines Anrufers in der Kundendatenbank den Namen nachzuschlagen und anzuzeigen ...