An der Technik für diese Entwicklung arbeiten derzeit Forscher der TUB, des Heinrich-Hertz-Instituts Berlin
(HHI) und der Firma Thales Electronic Solution (TES) in einem Projekt besonders erfolgreich zusammen. “Es ist uns gelungen, ein System zu schaffen, das genügend Hochfrequenzleistung bei akzeptabler Lebensdauer der Batterien zur Verfügung stellt”, fasst Prof. Dr.-Ing. Georg Böck, Leiter des Fachgebiets Mikrowellentechnik an der TU Berlin, zusammen.
Derzeit werde weltweit an der Erschließung des 60-Gigahertz-Bandes für zukünftige Mobilfunkanwendungen sehr hoher Datenraten gearbeitet. “Zurzeit leistet die Wireless-LAN-Technik unter günstigsten Übertragungsbe¬dingungen und im Falle eines Benutzers bis zu 50 Megabit pro Sekunde”, sagt Böck.
Für künftige drahtlose Multimedia-Zugriffssysteme – dazu gehören zum Beispiel Gigabit-Hot-Spots, die drahtlose Synchronisation von Kameras, Smartphones und Medien-Wiedergabegeräten – werde in naher Zukunft allerdings die hundertfache Leistung benötigt. Etwa, wenn viele Nutzer gleichzeitig hohe Datenraten von einem Sender empfangen wollen. Derzeit können die Forscher bereits 192 Megabit pro Sekunde drahtlos übertragen, langfristig sind Gigabit-Raten das Ziel.
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