Davon betroffen wären 700 Mitarbeiter des Geschäftsbereichs. Weitere Einzelheiten will Nokia bekanntgeben, nachdem eine endgültige Vereinbarung mit dem Investor getroffen ist. Gleichzeitig will der Konzern offenbar für seine Business-Kunden keine eigenen Software-Lösungen mehr entwickeln und vermarkten.
In einer Mitteilung hieß es, man werde sich aus dem Bereich Business Mobility Solutions (hinter der Firewall) zurückziehen. Stattdessen werde man für diesen Bereich mit Anbietern wie Microsoft, IBM oder Cisco zusammenarbeiten. Die dadurch freigewordenen Ressourcen sollen einem Push-E-Mail-Service für Consumer-Geräte zu Gute kommen.
“Wir haben eine starke Partnerschaft mit führenden Unternehmen im Bereich Enterprise-Technologie, ebenso wie mit einer großen Anzahl von Betreibern und Vertriebspartnern”, sagte der zuständige Nokia-Manager in einem Statement. Gemeinsam mit ihnen werde man eine Reihe unschlagbarer Angebote für den Unternehmensmarkt herausbringen.
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