Das geht aus einem Artikel einer chinesischen Zeitung hervor, die den Lenovo-CFO Wong Wai Ming mit den Worten zitiert: “Obwohl wir nach wie vor vorsichtig sind, ist es jetzt an der Zeit, für uns eine weitere Herausforderung anzunehmen.”
Bislang ist das einer der stärksten Hinweise von Lenovo, dass man weitere Zukäufe plant, nachdem das Unternehmen vor rund drei Jahren das PC-Geschäft von IBM übernommen hatte. Indirekt bestätigte er sogar, dass es sich dabei um Fujitsu Siemens Computers handeln könnte. So erwähnte Ming gegenüber der Zeitung die Verkaufsgerüchte bei dem Joint Venture.
Das Szenario würde so aussehen: Fujitsu übernimmt den Siemens-Anteil, hält den Business-Bereich und veräußert den Unternehmensbereich für Konsumenten. “Wir sehen einige Entwertungen am Markt. Das gibt uns die Möglichkeit zu wachsen. Entweder durch eine Übernahme oder durch eine Partnerschaft”, erklärte Ming.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.