So erklärte Paul Betlem, der die Entwicklungsarbeit bei Adobe leitet, bei der Flash-Konferenz “Flash on the Beach” in Brighton, dass er und sein Team an einer Version des Flash-Players für das iPhone arbeite.
Dennoch treffe Apple die Entscheidung, ob der Player auf das iPhone übernommen wird und auch den Zeitpunkt für die Veröffentlichung liege in der Entscheidungshoheit des Herstellers, betonte Betlem.
Liege aber das Placet von Apple vor, könne Adobe den Flash-Player sehr schnell auf die neue Plattform portieren. Technische Details, wie etwa die Frage, ob es sich bei der iPhone-Variante um eine abgespeckte Leicht-Version oder um eine angepasste Desktop-Variante handelt, teilte Betlem nicht mit.
Bist heute unterstützt der in das iPhone-Betriebssystem eingebettete Safari-Browser keine Flash-basierten Inhalte. Möglicherweise wäre der Prozessor des iPhone durch die aufwendigen Flash-Inhalte überfordert. Es könnte aber auch damit zusammen hängen, dass Apple mit Quicktime einen eigenen Standard für Multimedia-Inhalte anbietet.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…