Für die Studie wurden in Zusammenarbeit mit der University of Glamorgan in Wales und der Universität Edith Cowan in Australien, im Auftrag der Brtisch Telekom (BT) 160 gebrauchte Blackberrys untersucht. Bei etwa jedem dritten Gerät hätten die Besitzer nicht einmal versucht, die gespeicherten Daten zu löschen, so die Autoren der Studie.
Bei einem Viertel der untersuchten Smartphones konnte sogar der frühere Besitzer anhand der noch vorhandenen Informationen identifiziert werden. “Es ist unverständlich, weshalb Unternehmen keine geeigneten Maßnahmen ergreifen, um vor der Entsorgung die Daten von gebrauchten Blackberrys zu entfernen”, erklärte Andy Jones, Sicherheitsforscher bei BT.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…