Nach der Statistik liegt der Marktanteil von Chrome im September bei durchschnittlich 0,78 Prozent. Damit hat der Browser, Opera knapp überholt. Denn Opera hat einen Marktanteil von 0,70 Prozent erreicht.
Damit kann Chrome den anderen Browsern wie dem Internet Explorer (71,46 Prozent), Mozillas Firefox (19,49 Prozent) und Apples Safari (6,71 Prozent) noch lange nicht das Wasser reichen. Die Experten von Net Applications werten für ihre Statistik die Logfiles der Partner-Webseiten aus. Diese Auswertung ergab auch, dass Chrome kurz nach dem Start die Einprozentmarke geknackt hatte. Doch dieser Wert sei nach nur wenigen Tagen wieder gefallen, hieße es.
IT-Experten und Datenschützer hatten jedoch vor der Nutzung von Chrome gewarnt. Nach Meinung der Experten sei der Browser noch nicht ausgereift. Schon zum Start des Browser gab es datenschutzrechtliche Fragen. Das Problem waren die Nutzungsbedingungen von Chrome. Ins Kreuzfeuer geraten ist der Punkt 11.1 der EULA, der die Abtretung von Rechten seitens des Nutzers regelt. Laut den ursprünglichen Bestimmungen sicherte sich Google das Recht, alle Nutzereingaben in den Browser uneingeschränkt weiterverwenden zu dürfen.
Konkret hieß es in der US-Fassung, dass der Nutzer durch das “Einreichen, Veröffentlichen oder Anzeigen von Inhalten Google ein dauerhaftes, nicht zu widerrufendes, weltweites, gebührenfreies und nicht-exklusives Recht zur Reproduktion, Adaption, Modifikation, Übersetzung, Veröffentlichung, öffentlichen Aufführung, öffentlichen Anzeige und Weiterverbreitung” einräumt.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.
Oracle Cloud Isolated Regions sind sichere, vom Internet getrennte Cloud-Lösungen.
Nur Vier Prozent der Unternehmen verfügen über eine definierte Strategie für das Quantencomputing.