Ursprünglich wollte Microsoft nach dem 31. Januar 2009 keine Installationsmedien mehr für Windows XP ausliefern. “Da sich immer mehr Kunden für Windows Vista entscheiden, wollen wir sicherstellen, dass sie ihre Entscheidung aus Überzeugung treffen und dass der Umstieg so einfach wie möglich ist”, sagte ein Microsoft-Sprecher.
Die verlängerte Option ist nach den Aussagen von Microsoft vor allem für kleine und mittlere Unternehmen gedacht. Ob eine Computerhersteller oder OEM-Partner die Downgrade-Option anbietet, liegt dabei allein in dessen Ermessen.
Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte vergangenen Donnerstag verkündet, dass bisher 180 Millionen Kopien von Windows Vista verkauft wurden. Das aktuelle Betriebssystem spielt bei Businesskunden jedoch immer noch die zweite Geige hinter XP. Ballmer begründete die Zurückhaltung damit, dass Unternehmen ein neues Betriebssystem nach anderen Regeln einführen als Verbraucher.
Rund 30 Prozent der Unternehmen sind jetzt schon dabei, die ersten Versionen des kommenden Windows 7 zu testen. Deshalb läuft Vista Gefahr, zum ersten “übersprungenen” Betriebssystem Microsofts zu werden. Zu diesem Schluss kommen die Experten des britischen Corporate IT Forums (Tif), einem freiwilligen Zusammenschluss von IT-Verantwortlichen überwiegend großer Unternehmen.
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