Die Zustimmung der befragten Frauen lag mit 78 Prozent höher als bei den Männern mit 74 Prozent. Keine Unterschiede zeigten sich bei den Antworten zwischen West- und Ostdeutschen. “Intelligente Videokameras auf öffentlichen Plätzen schützen auf zwei Arten: Sie dienen der Prävention von Angriffen und Anschlägen und sie helfen im Nachhinein bei der Aufklärung von Straftaten”, so Bitkom-Präsidiumsmitglied Prof. Dieter Kempf.
Intelligente Video-Sensorik kann die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen in Deutschland nachhaltig erhöhen. Im Zentrum steht dabei die Bewegungsanalyse. Software wertet die Bilder von Überwachungskameras aus. Steht zum Beispiel ein herrenloser Koffer für längere Zeit auf einem Bahnsteig, schlägt das System Alarm. Polizei oder Wachdienste werden dann automatisch informiert. Derartige Systeme sind auch in der Lage, die Gesichter von Passanten elektronisch unkenntlich und nur in Ausnahmefällen nach Straftaten wieder sichtbar zu machen.
“In Deutschland kommen solche computergestützten Kamerasysteme bisher aber kaum zum Einsatz”, so Kempf. “Mit dem Verzicht auf solche Systeme vergeben wir die Chance, Deutschland sicherer zu machen. Wenn wir nur die Bilderflut vergrößern, ist niemandem wirklich geholfen.”
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Mehr Überwachung!
Warum bei öffentlichen Plätzen Halt machen?
Ich fordere für mehr Sicherheit:
1. Videoüberwachung aller Privatwohnungen von Eheleuten zur Vorbeugung gegen die häusliche Gewalt und Gewalt gegen deren Kinder!
2. Ferner die Videoüberwachung von Privatwohnungen von Alleinerziehenden. Auch hier könnte es ja Gewalt gegen die Kinder geben!
3. Videoüberwachung von einschlägigen Parkplätzen, um Übergriffen gegenüber Prostituierten vorzubeugen.
4. Videoüberwachung von Privatwohnungen aller Muslime und deren Freunden/Bekannten... ja hallo? - Terrorgefahr?
5. ...und die paar, die jetzt noch nicht zuhause Videoüberwacht werden, bekommen augrund des GG der BRD auch Kameras installiert, denn alle Menschen sind ja gleich...
...und wer oben Ironie findet, der darf sie ruhig behalten!
Sorry, aber der Artikel war die Überschrift nicht wert
Wir erfahren in der Überschrift, dass Deutsche mehr Big Brother wollen. Aha, denkt man sich, welche Statistik oder Umfrage steckt diesmal dahinter. Man hofft zumindest auf eine Umfrage, die vielleicht auf merkwürdigen Randbedingungen beruht, aber über die wenigstens eine öffentliche Diskussion angestoßen werden kann.
Aber dann ließt man die ersten Aussagen von einem Vertreter des Auftraggebers dieser Studie, und ... gähn .... Wiedermal lediglich das Business im Spiel.