Doch abgesehen von den Testgeräten, die ihm vorübergehend zur Verfügung gestellt werden, verfügt er inzwischen über eine respektable Privatsammlung. Neulich hat ihn dann jemand gefragt, wie viele Geräte er denn eigentlich besitzt. Matthew Miller hat daraufhin genau nachgezählt und das Ergebnis mit der Kamera dokumentiert.
Es habe Situationen gegeben, sagt Miller, da habe er gedacht seine Frau bringe ihn um. Konkret, wenn er wieder einmal ein Gerät nach Hause brachte, das mehrere Hundert Dollar gekostet hat. Immerhin stellt er in seiner Galerie auch die Lieblingsgeräte seiner Frau und seiner Töchter vor – die Familie scheint sich also mit dem Hobby des Vaters arrangiert zu haben.
Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Hersteller den lukrativen Smartphone-Markt für sich entdecken dürfte die Sammlung von Matthew Miller in den kommenden Monaten sprunghaft anwachsen. Über seine Erfahrungen berichtet er regelmäßig in seinem Blog, zudem diskutiert er in diversen Foren unter dem Namen ‘palmsolo’ mit.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…