Die Direktive, die derzeit geprüft werden soll, betrifft alle in der EU gehandelten und hergestellten Handys und Smartphones. Wie das Magazin AppleInsider unter Berufung auf ihm vorliegende Dokumente berichtet, sind die Überlegungen der EU schon weit fortgeschritten.
Die Richtlinie soll bereits schriftlich gesichtet worden sein. Darin heißt es, dass die neue Direktive den selben Status erhalten soll wie die Umwelt- und Verbraucherschutzrichtlinie RoHS. Auf dieser Grundlage mussten Elektronik- und IT-Gerätehersteller schon vor Jahren damit beginnen, gefährliche Materialien im Herstellungsprozess weitgehend zu eliminieren (Hazardous Substances).
Die ‘New Batteries Directive’ würde erfordern, dass Batterien durch einfaches Aufschieben des Covers oder durch Entfernen von ein paar Schrauben selbst durch den Anwender gewechselt werden können. Apple verlangt aber für Batteriewechsel beim iPhone die Einsendung.
Die Batterie befindet sich hier unter der Hauptschaltkreistafel. Und sie sollte nur von Profis entfernt werden. Das ist dem schicken Design geschuldet. Sollte sich die Direktive in der jetzigen Form durchsetzen, dann könnte das ganze Design des iPhones leiden. Dasselbe gilt übrigens für den iPod.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…
View Comments
Recht so ...
... die EU übertreibt zwar oft bei deren Festlegungen (siehe Bananen) aber den IT-Produkten speziell beim Thema AKKU wären hier schon Verbesserungen nötig. Das aktuelle iPhone ist hier sicherlich auch ein gutes "schlechtes Beispiel" hierzu.