Der Faktor Mensch
Werkzeuge müssen zukünftig einfacher bedienbar sein und die Benutzer der BI-Tools müssen eine Analyse von Daten selbständig in die Hand nehmen können. Dies verlangt eine größere Vernetzung von Inhalten und höhere Interaktivität. Dafür müssen entsprechende Plattformen nach dem Web-2.0-Paradigma – produzieren statt konsumieren von Information – geschaffen und die Mitarbeiter darauf vorbereitet und ausgebildet werden.
Die Organisationsverhältnisse
Die Kombination der Stärken von SAP und Business Objects bietet die Chance, eine klare architektonische Trennung zwischen Plattform und analytischer Applikation einzuführen. Diese Umsetzung stellt neue Anforderungen an die BI-Organisation, die BI-Aktivitäten übergreifend über verschiedene Fachbereiche und die IT koordinieren muss. Eine klare Definition und Verteilung von Rollen ist die zentrale Voraussetzung dafür.
Die BI-Prozesse
Business Intelligence der nächsten Generation wächst über die traditionellen Grenzen von Analyse und Reporting hinaus. Sie umfasst auch die direkte Versorgung der in einem Geschäftsprozess zuständigen Entscheidungsträger mit relevanten Informationen. Um eine Einbettung in Geschäftsprozesse und damit eine Optimierung der Wertschöpfung zu erreichen, muss sich BI zukünftig als Service verstehen und als solcher technisch umgesetzt werden.
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