“Die Idee dazu lieferte die Online-Plattform Second Life“, sagte seamee-Mitgründerin Barbara Novak. “Menschen treffen sich in der virtuellen Welt, nehmen die Gestalt von Avataren an und haben angeblich sogar Sex.” Ein echtes, direktes Gespräch von Mensch zu Mensch komme nicht mehr vor.
Der Name der neuen Plattform setzt sich aus den englischen Worten ‘search’ und ‘meet’ zusammen. Die Suche erfolgt über den Webauftritt des Portals. “Wir bieten den Nutzern vier Bereiche an, in denen sie je nach Lebenssituation aktiv werden können.” Im Bereich ‘Job’ kann nach Stellenangeboten gesucht werden, während unter ‘Business’ Geschäftskontakte geknüpft werden sollen. Die privaten Bereiche ‘People’ und ‘Love’ laden dazu ein, nach Menschen mit denselben Interessen oder neuen Partnern zu suchen.
Die Community ist auch über das Mobiltelefon nutzbar. Dazu muss eine kleine Applikation auf das Handy geladen und installiert werden. Die Software greift auf die Bluetooth-Funktion des Geräts zu und sucht nach aktiven Mitgliedern in der Nähe. Wird die Software fündig, werden die verfügbaren Kontakte angezeigt. “Über einen anonymen Handy-Chat kann dann Kontakt aufgenommen werden. Das Ziel ist es jedoch, dass sich die beiden auch tatsächlich treffen und sich beispielsweise via Handy zu einem Getränk an der Bar verabreden”, so Novak.
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