Auf Basis des SQL Server will der Hersteller neue Technologien einführen, die einer größeren Schicht von Mitarbeitern den Zugriff auf Business-Intelligence (BI)-Funktionen ermöglichen sollen. Hinter den Projektnamen ‘Gemini’, ‘Kilimanjaro’ und ‘Madison’ verbergen sich neue Applikationen, die sich in erster Linie an Fachabteilungen richten.
Projekt Gemini umfasst neue Analyse-Dienste für verwaltete Self-Services, während Kilimanjaro Reporting-Funktionen mit Fokus auf BI in der kommenden Version des Microsoft SQL Server bieten wird. Madison soll neue Data-Warehousing-Funktionen bereitstellen.
“Microsofts Ziel ist es, durch vertraute und intuitiv bedienbare Tools den Umgang der Unternehmen mit Business Intelligence zu verändern und die Vorteile von BI unternehmensweit nutzbar zu machen”, erklärte Stephen Elop, President Microsoft Business Division. “Wer weiß wie Word und Excel funktionieren, kann auch unsere BI-Tools benutzen”, verspricht Elop.
Kilimanjaro wird eine Reihe leicht bedienbarer Analyse-Tools umfassen, um durch die Analyse von Daten einen besseren Einblick in Geschäftsprozesse zu erhalten. Kunden und Partner werden Kilimanjaro vorab im Lauf des kommenden Jahres über eine Community Technology Preview (CTP) erhalten. Die Verfügbarkeit ist für das erste Halbjahr 2010 geplant.
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