Die Überbewertung von Web-2.0- und Social-Networking-Angeboten durch Investmentfirmen könnte zu einer kleinen Version des Dot-Com-Crashs der Jahre 2000 bis 2002 führen, sagte Wozniak der britischen Zeitung Daily Telegraph.
Wozniak, der für seine freimütigen Meinungsäußerungen bekannt ist, sah darin nichts Verwerfliches. Ein kleiner Abschwung könnte der gesamten Computer-Industrie nicht schaden, sagte er. Seit zwanzig Jahren handele es sich bei dieser Branche um einen “Replacement- und Upgrade-Markt”. Die derzeitige Finanzkrise könnte dazu führen, dass es in diesem Markt zu Verzögerungen komme.
Auch in Sachen iPod leistete sich der Apple-Mitgründer eine Meinung, die der Apple-Marketing-Abteilung nicht gefallen dürfte. “Sachen wie der iPod sterben nach einer Weile”, sagte er. Der iPod sei schon sehr lange die Nummer eins der Musikplayer.
Geräte wie der iPod, bestimmte Transistor-Radios oder der Walkmann überlebten sich irgendwann. “Von diesen Sachen hat jeder irgendwann zwei oder drei. Wenn man sie überall sieht, werden sie sehr billig und man kann davon nichts mehr verkaufen.”
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