Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte Jane Snorek, Analystin bei First American Funds, derweil IT-Konzernen wie Intel und Microsoft für das kommende Jahr Umsatzeinbußen voraus. Der Grund sei, dass die Kunden ihre Investitionen in Computer, Software und TK-Ausrüstungen senken werden.
Laut Snorek werden die Umsätze der Technologiekonzerne im kommenden Jahr stagnieren oder sogar um bis zu 5 Prozent fallen. Letzteres wäre der erste Umsatzrückgang seit dem Dot-Com-Crash. Auch der US-Marktforscher iSuppli ist eher pessimistisch. Er senkte in der vergangenen Woche die Prognose zum Umsatzwachstum des Chip-Sektors für 2008 angesichts des “erheblichen Abwärtspotenzials” von 4 Prozent auf 3,5 Prozent.
Nähere Aufschlüsse über die weitere Entwicklung dürften die Geschäftsberichte bringen, die Unternehmen wie Apple und AMD in den kommenden zwei Wochen veröffentlichen werden. Am 14. Oktober präsentiert Intel die Zahlen, am 16. Oktober folgen AMD und Google, am 23. Oktober ist Microsoft an der Reihe.
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