Allerdings warnt die Mozilla Foundation, dass es noch einige bekannte Probleme mit dem Browser gibt. Für den alltäglichen Gebrauch scheint die Code-Basis also noch nicht bereit zu sein.
Dennoch verspricht die Testversion verschiedene interessante Features. So soll die neue JavaScript-Engine TraceMonkey, JavaScript-Seiten schneller darstellen als Firefox 3.0. Allerdings ist TraceMonkey in den Voreinstellungen des Browsers deaktiviert.
Neu ist auch die Lokalisierungsfunktion Geode, die den W3C-Standard Geolocation API Specification unterstützt. Dieser ermittelt den Standort eines Internetnutzers, um für seine Region spezifische Informationen wie Wetterberichte oder lokale Nachrichten anbieten zu können.
Über die Tastenkombination ‘STRG+Tab’ zeigt Firefox 3.1 eine Vorschau geöffneter Tabs an und erleichtert den Wechsel zwischen Registerkarten. Geplant ist zudem der Sicherheitsmodus Private Browsing. Der ist jedoch in der vorliegenden Vorabversion noch nicht enthalten.
Mozilla stellt Firefox 3.1 Beta 1 in mehreren Sprachen, darunter auch Deutsch, und für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X sowie Linux zur Verfügung.
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