Schlankheitskur für den Eee PC
Mit nur 1,8 Zentimetern ist der ‘Eee PC S101’ eines der dünnsten Netbooks auf dem Markt. Der 10-Zöller richtet sich vor allem an den modebewussten Nutzer. Mit der neuen Serie ‘Eee Top ET16’ hat der Hersteller sämtliche Rechnerkomponenten in das Touchscreen-Display verbaut.
Mit der ‘Eee Top ET16’-Serie führt Asus zudem eine ebenfalls Atom-basierte Desktop-PC-Reihe ein. Bei Eee Top ET1602 und ET1603 – der noch über einen Akku verfügt – verschmilzt der Windows-XP-Rechner mit dem Touchscreen-Display-Gehäuse mit den Abmessungen 40,7 mal 33,9 mal 4,2 Zentimeter. Der 15,6 Zoll Bildschirm des Eee Top ist berührungsempfindlich und kann mit dem Finger oder einem Stift wie auch über die mitgelieferte externe Tastatur und Maus bedient werden. Der Energiespeicher liefert beim ET1603 Strom für eine Stunde, wodurch der Anwender innerhalb der vier Wände mobil bleibt.
Für einen schnellen Zugriff auf bestimmte Anwendungen hat Asus die Express-Gate-Funktion integriert. Mit einem Klick können damit Programme gestartet werden, ohne das Betriebssystem hochfahren zu müssen. Die beiden verfügbaren Modelle haben eine 160 Gigabyte große SATA-II-Festplatte integriert, verfügen über den Atom-N270-Prozessor und einen Gigabyte Hauptspeicher. Darüber hinaus sind eine 1,3-Megapixel-Kamera sowie diverse Anschlüsse für Audio, Ethernet und USB integriert. Der Eee Top wird – wie die neuen Netbooks auch – rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft ab 500 Euro beziehungsweise 600 Euro erhältlich sein.