Der Hersteller will nicht nur ein BI-Tool für die Massen, sondern will sich auch mit den relativ frisch gebackenen BI-Anbietern IBM, Oracle und SAP messen. Dafür hat Microsoft das Projekt ‘Kilimanjaro’ für 2010 angekündigt. Das soll den Funktionsumfang der Microsoft-BI steigern und sie damit auch für größere Analyse-Projekte andienen.
Doch das ist nur eine Seite der Medaille. “Kilimanjaro kennzeichnet zudem eine Konzentration auf die Bedürfnisse des Endanwenders. Dabei setzt Microsoft auf die Möglichkeiten des SQL Servers und die hohe Verbreitung von Excel”, erklärt die Ovum-Analystin Helena Schwenk.
Excel ist ein sehr verbreitetes BI-Tool, doch unterlag Excel bislang Beschränkungen, die es davon abhielten, ein vollwertiges Tool für Reporting und Analysis zu sein. “Die nächste Version des SQL Servers wird genau dieses Problem adressieren”, glaubt Schwenk. Wenn Microsoft jedoch den richtigen Preis und das richtige Timing wähle, hätte die Microsoft-Konkurrenz jede Menge Grund zur Sorge.
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