Der Preis beträgt in den Staaten beim Abschluss eines Zwei-Jahres-Vertrages 179 Dollar. T-Mobile schnürt zwei Tarifpakete zu monatlich 25 beziehungsweise 35 Dollar, wobei Telefonie-Minuten und Datenpakete eingeschlossen sind.
Neben UMTS und GPS beherrscht das Telefon auch WLAN. Optisch erinnert das G1 auf den ersten Blick an das iPhone. Das G1 verfügt sowohl über einen Touchscreen als auch über eine vollwertige Tastatur. Ins Web gelangt der G1-Nutzer mit dem Google-Browser Chrome.
Unter europäischen Weihnachtsbäumen dürfte das Gerät nur in Großbritannien liegen. Im Laufe des ersten Quartals 2009 soll das G1 dann in weiteren Ländern angeboten werden, darunter auch Deutschland.
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noch'n Hype
Mit gesundem Menschenverstand ist nicht zu begründen, dass so eine im normalen Business völlig unbrauchbare Plastikkiste (aufgrund des großen Bildschirms zu erwartende kurze Akkulauzeit, Tastaturverarbeitung, Dicke des Geräts usw.), schon wieder ausverkauft ist. Ist weltweit die große Sammelleidenschaft für SmartPhones ausgebrochen oder sieht tatsächlich jemand in diesem Gerät irgendeinen Nutzen? Vielleicht soll ja auch nur ein gewisser Lebensstil ausgedrückt werden ("Die Krise ist da und wir nehmen alle mit unseren I- und GooglePhones dran teil!")? Wo ist die aktuelle Studie zu diesem Thema?
Arnseliger Abklatsch
Wenn ich mir das so ansehe (Bilderfolge), dann ist dies ein armseliger Abklatsch des IPhone.
Und dazu kommt noch, dieser Datenkracke auch noch meine Verbindungsdaten und Kontakte mitzuteilen.
Dazu diese unbeholfenen Grafiken.
Aber was mich am meisten stört, ist das Silikon in dieser Ausführlichkeit die Bilder einstellt. Da wird für tatsächlich eine Applikation quasi eine Schritt für Schritt Anleitung dargestellt. Die Zeit sollte doch besser von Silikon genutzt werden, endlich wieder mehr Qualität in die Artikel zu stecken.
Cheers