Damit sollen Anwender von Shared Storage Clustern auch in Linux-Umgebungen ihre Geschäftstätigkeit schützen und sicher aufrechterhalten können. Dies auch, wenn sie geographisch verteilte Cluster betreiben.

Dabei erfolgt die Datenübertragung zu diesem Server mittels Replikation. Mit dieser Lösung sollen also bereits bestehende Linux-Cluster um die Disaster-Recovery-Funktionalität erweitert werden können.

Nach Beobachtung des Anbieters SteelEye setzen schließlich immer mehr Firmen zur Absicherung ihrer Datenbestände auf eine zusätzliche Lösung, die geclustert und verteilt aufgesetzt wird – Mutli-Site. Mit der Option eines weiteren Clusterknotens, der sich am Standort oder auf einem anderen Kontinent befinden kann, erweitern sie unter anderem ihren Datenschutz. Doch auch die Verfügbarkeit der Daten soll dadurch erhöht werden.

Durch die hostbasierte Datenreplikation bietet die Lösung auch mehr Robustheit und Flexibilität. Mit der Integration des entfernten Servers in das lokale Shared Storage Cluster wird die Disaster-Recovery-Funktionalität für alle auf dem Storage befindlichen Filesysteme möglich. Also: Bereits vorhandene Shared Storage Cluster können durch die Produktsuite um die Disaster-Recovery-Funktion ergänzt werden. Und die Lösung bringt die für Speicherumgebungen erforderliche Herstellerunabhängigkeit mit.

Silicon-Redaktion

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