Anhand vorhandener IT-Umgebungen und definierten Unternehmenszielen erstellt die COC AG in dem Audit eine Machbarkeitsstudie mit konkreten Handlungsempfehlungen. Mit diesem neuen Service wendet sich der Anbieter in erster Linie an Unternehmen, die noch im oder vor dem Planungsstadium eines Virtualisierungsprojektes stehen.
Die Analyse beschränkt sich dabei nicht auf die technische Machbarkeit, sondern berücksichtigt gleichzeitig die Unternehmensziele sowie die bestehenden IT-Prozesse. Das Ergebnis des Virtualisierungs-Audits umfasst daher neben technischen Aspekten auch konkrete Aussagen über Investitionen, ROI, Kosteneinsparung sowie Effizienz und Flexibilität einer Virtualisierungslösung. Darüber hinaus enthält die Studie herstellerunabhängige Handlungsempfehlungen für die Einführung von aktuellen Virtualisierungstechnologien.
“Virtualisierung ist oft deutlich komplexer als es auf den ersten Blick scheint”, kommentiert Peter Reschka, Geschäftsbereichsleiter Infrastructure Services bei COC. “In so manchen Unternehmen wird das Potenzial der Virtualisierung unter- beziehungsweise überschätzt, die Möglichkeiten nicht ausreichend ausgeschöpft, die Ziele nicht realistisch formuliert.”
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Virtualisierung erhöht Komplexität
Ein guter Ansatz ist es, dem gängigen Vitualisierungshype nicht blind zu folgen. Immerhin wird hier eine weitere Softwareschicht eingezogen und die Komplexität der Systeme weiter erhöht. Auf der Konsole des Operators mag das System danach zwar etwas einfacher aussehen, man schafft damit aber zusätzliche Schnittstellen, Abhängigkeiten und Risiken.