Der Tivoli Identity Manager richtet sich an gesetzte Unternehmen ab einer Größe von 500 Mitarbeitern. Sie sollen so die Sicherheit ihrer Datenbestände erhöhen und Systeme und Daten auch besser zugänglich machen können. Dazu bietet IBM eine unkomplizierte Implementierung und Mitarbeiterschulungen.
Die Lösung nimmt nach Angaben des Herstellers Rücksicht auf die tatsächlichen Anforderungen eines Unternehmens mittlerer Größe. Da sie weitgehend vorkonfiguriert ist und alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind, kann die Lösung innerhalb von 15-20 Tagen betriebsbereit übergeben werden.
So soll der Administrator schnell mehr Kontrolle über alle Benutzeridentitäten in der IT-Umgebung erhalten. Eine zentrale Definition von Benutzern und deren Rechten soll Fehler und Inkonsistenzen, die durch die manuelle Verwaltung über mehrere Konsolen und Schnittstellen verursacht werden, weitgehend vermeiden. Die Aktivierung und das Widerrufen der Zugriffsberechtigungen von einem zentralen Steuerpunkt aus sind integriert.
Ferner erhalten die Kunden eine automatische Einrichtung von Basisberechtigungen in den angeschlossenen Systemen, die Sperrung existierender Accounts beim Ausscheiden, die Löschung verwaister Accounts und eine Passwort-Synchronisation im Active Directory. Helpdesk-Anfragen nach vergessenen Passwörtern oder fehlenden Berechtigungen sollen so der Vergangenheit angehören. Für schnelles Wachstum ist eine beliebige Erweiterung vorgesehen.
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