Von der Funktionalität her orientiert sich die Anwendung weitgehend an der Desktopversion, allerdings ist die Bedienung auf die spezifischen Rahmenbedingungen eines Touchscreens optimiert. Zusätzlich nutzt die Software die Bewegungssensoren des Apple-Smartphones, um Ansichten in Google Earth entsprechend der Neigung des iPhone zu verändern.
Mit Hilfe der integrierten GPS-Funktion des Mobiltelefons zeigt Google Earth auch die aktuelle Position des Anwenders an. Google Earth nutzt die Multitouch-Bedienoberfläche des iPhone. So wird das Bild mit einem Finger hin- und hergeschoben, während der Einsatz von zwei Fingern für eine Verkleinerung oder Vergrößerung der Ansicht sorgt.
Ob und wann Google Earth auch für das Handybetriebssystem Android angepasst wird, teilte Google nicht mit. “Wir sind große Fans des iPhone. Es ist eine fantastische Plattform, um unsere Technologie vorzuführen”, erklärte Peter Birch, Produktmanager für Google Earth. “Wir sind auch begeistert von Android, haben aber zu diesem Zeitpunkt keine Ankündigung dafür.”
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…