Bereits jetzt ist durchgesickert, dass es sich dabei wie im Fall von Windows 7 um eine Build aus der aktuellen Phase des so genannten ‘Milestone 3’ (M3) handeln. Wie bei der Client-Ausgabe wird es auch bei der Server-Variante einige bedeutsame Veränderungen geben, deren Zahl sich jedoch im Vergleich in Grenzen halten wird.
Unter anderem ist bereits bekannt, dass Microsoft mit Windows Server 2008 R2 die kommende Version 2 seines Hypervisors Hyper-V einführen will. Hinzu kommt eine Funktion namens ‘Live Migration’, mit der laufende Virtuelle Maschinen von einem Server auf den anderen bewegt werden können, ohne dass ihre Dienste gestoppt werden müssen.
Hinzu kommt eine benutzerfreundlicher gestaltete Oberfläche für die Scripting Engine von PowerShell in Version 2.0 und die Integration von Dotnet beim Betrieb als Server Core. Außerdem endet mit Windows Server 2008 R2 die Unterstützung für 32-Bit-Systeme – es wird nur noch 64-Bit-Varianten geben.
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