AUOs Kombi-Panel im 2,8-Zoll-Format, das auch Scantechnologie umfasst, kommt für die Anzeige zwar mit der eher geringen QVGA-Auflösung (320 mal 200 Pixel) aus. Dafür verspricht es mit 288 dpi eine gute Scan-Auflösung, um beispielsweise Fingerabdrücke abzunehmen. Nach dem Einscannen kann die Technologie Bilder noch nachbessern und in Echtzeit wiedergeben. Damit will das Unternehmen Konsumenten die Möglichkeit bieten, in Zukunft eine biometrische Identifikation per Fingerabdruck beim Shopping zu nutzen.
Eine andere Handy-Panel-Entwicklung von AUO wiederum kann UV-Strahlung messen und Nutzer daher in Echtzeit vor hoher Belastung warnen. Das Design von Handys revolutionieren will AUO dagegen mit einem randlosen 2,2-Zoll-Panel. Dadurch, dass es keinen sichtbaren Randbereich gibt, steigt die sichtbare Größe des aktiven Bildschirmbereichs, betont das Unternehmen.
Für den TV-Bereich wiederum tritt AUO auf der FPD mit einem Full-HD-fähigen 24-Zoll-Panel an, das mit einem neuartigen gemischten Anzeigemodus aufwartet. Durch eine gezielte Kontrolle bestimmter Bereiche ist es laut Unternehmen möglich, gleichzeitig sowohl hochaufgelöste 2D-Bilder und 3D-Bilder großer Tiefe darzustellen. Eine Spezialbrille sei zum Betrachten nicht erforderlich.
Ebenfalls ohne Spezialbrille nutzbar ist ein zwischen 3D und 2D umschaltbares Sieben-Zoll-Displaypanel, das ein einfacheres Wechseln zwischen den Darstellungsmodi verspricht. Das soll speziell das Lesen von normalem Text erleichtern. Weitere AUO-Neuheiten gibt es unter anderem im Multitouch-Segment, wo mit Panel von 4,3 bis 15 Zoll Bilddiagonale aufgewartet wird, sowie in Form eines konvex gekrümmten 8.9-Zoll-TFT-LCD-Panels.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…