Das Netbook wird in drei unterschiedlichen Varianten weltweit verfügbar sein. Noch sind keine Euro-Preise bekannt. In den USA wird die günstigste Ausführung wahrscheinlich mit einem 8,9-Zoll-Bildschirm und mit einem 1,6 GHz Atom für 378 Dollar auf den Markt kommen.

Die größeren Modelle kosten knapp 700 Dollar, haben einen 10,2-Zoll-Bildschrim und bis zu 2 GB Arbeitsspeicher. Zur Auswahl stehen entweder Fesptplatten mit bis zu 60 GB Massenspeicher oder Solid State Discs mit bis zu 8 GB. Neben einer Webcam, Ethernet-Anschluss, USB-Ports, SD-Karten-Slot und einem 802.11b/g-WLAN-Modul kommen die Ubuntu-basierten Geräte auch mit einem optionalen Bluetooth-Support.

Mit dem ‘Mini-Note 2133’ hat sich HP zum ersten Mal in die Gewässer der bezahlbaren Mini-Laptops gewagt. Die Tester waren sich weitgehend einig, in dem HP-Modell das bisher erwachsenste Netbook gefunden zu haben. Das Mini-Note wird von Vias C7-Chip angetrieben und wird mit Windows XP ausgeliefert. Bislang hat der Hersteller noch keine Verkaufszahlen zu dem Netbook veröffentlicht, erklärte, aber dass die Prognosen übertroffen wurden.

Das neue ‘HP Mini 1000’ unterscheidet sich äußerlich nicht sonderlich von dem Mini-Note 2133. Und doch ist der Mini 1000 viel mehr ein Netbook als der Vorgänger. Neben dem Atom von Intel setzt HP beim Mini auf eine eigens angepasste Ubuntu-Variante. In den meisten Netbooks kommen derzeit eigene Linux-Derivate zum Einsatz. Über eine neu gestaltete Oberfläche wird jedoch eine mögliche Komplexität durch das quelloffene Betriebssystem vom Nutzer weitgehend fern gehalten.

Silicon-Redaktion

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