Außerdem stecken die SSDs die Festplatten in Sachen Geschwindigkeit locker in die Tasche. Das einzige, was Festplatten für sich beanspruchen können ist, dass ihr Preis im Vergleich mit SSDs aufgrund der Massenproduktion und der geringen Marktdurchdringung von SSDs ausschlaggebend niedrig ist. Das ist die Ansicht von Intel.
Außerdem verfügen die herkömmlichen Speichersysteme über eine viel höhere Kapazität. Auch dies ist gegenüber SSDs noch ein K.O.-Kriterium. Und das bleibt wohl auch in 2009 so. Für Intel war bei der Gegenüberstellung allerdings entscheidend, dass Tempo und Energieverbrauch der SSDs so gut sind.
Das macht die Gesamtperformance im Vergleich mit Festplatten nach Intels Angaben sehr attraktiv. Knut Grimsund, Intel Fellow und Director Storage Architecture, stellte seinem Vortrag vor Journalisten in den USA allerdings voran, dass Intel derzeit selbst Festplatten herstellt und herstellen lässt. Momentan seien sie nämlich das einzige, was das volle Potential von Intel-Chips auskosten kann. Dennoch: Berechnet nach Rechenoperationen zu Energieverbrauch in einem vergleichbaren Verbrauchsumfeld gewinnen ihm zufolge die SSDs.
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