Dem gibt das Marktforschungsunternehmen Forrester Research recht. So genannte E-Tailer geben an, dass sie allein in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von 25 Prozent erwarten. Diese Angaben beziehen die Krise mit ein.
35 Prozent der befragten Firmen gehen sogar davon aus, dass sie ihre vorsichtigen Planungen von der ersten Jahreshälfte bei weitem übertreffen werden. Andererseits scheint sich die Retail-Industrie an sich gerade in den USA noch im Schockzustand zu befinden. Sie verliert gegenüber E-Tailern möglicherweise gerade jetzt an Boden, so die vorsichtige Formulierung. Der E-Commerce spielt eine immer größere Rolle für die Kundenerfahrung.
Auch David Lavenda, Vice President Marketing and Product Strategy bei Worklight, kann sich dem nur anschließen. Seiner Beobachtung nach wird der Web-Channel mit Social-Retail-Initiativen immer mehr zum Gewinner. Mehr noch, Web 2.0 bringt den Firmen eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzusetzen. Diese eher kundenzentrierte Herangehensweise an E-Commerce kann durch das Aufsetzen spezieller, abgesicherter Kundengruppen und Social Gadgets noch verstärkt werden. Sie erlauben eine Interaktion direkt unter den Kunden.
Derzeit sind zwei Drittel der Worklight-Kunden auf dem Pfad zu mehr Web 2.0. Doch erst ein Viertel von ihnen hat das Gefühl, die Technik wirklich voll auszuschöpfen. Das liegt vielfach an überkommenen Technologien im Hause: So sagten 70 Prozent der Befragten, dass Legacy-Systeme den weiteren Weg momentan noch schwierig machen. Doch die Einbindung von Geräten und Plattformen wie iPhones und Facebook-Einträgen könnte ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, so die Stimmen von Retailern aus den USA.
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