Microsoft: Zahl der Sicherheitsbedrohungen nimmt ab

Dennoch gibt es keinen Grund für eine Entwarnung. Denn diese wenigen Schwachstellen bei Anwendungen und Betriebssystemen werden für die Hacker immer einfacher zum ausnutzen. Trojaner sind laut dem Sicherheits-Report noch immer die gefährlichste Bedrohung und natürlich gibt es noch immer große regionale Unterschiede in der Gefährdungslandschaft.

Für den Microsoft Security Intelligence Report für das erste Halbjahr 2008 hat der Hersteller Daten aus dem Malware Protection Center ausgewertet. “Wir haben in den vergangenen 12 Monaten einen Rückgang von Verwundbarkeiten über alle Produkte hinweg beobachtet”, erklärte George Stathakopoulos, General Manager für die Trustworthy Computing Group bei Microsoft.

So nahmen zum Beispiel Lecks in Microsoft-Produkten im Vergleich zur zweiten Hälfte 2007 um rund ein Drittel ab. Für über 30 Prozent dieser Lecks kursierte Code, mit dem sich diese Fehler ausnutzen ließen.

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Silicon-Redaktion

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