Die zehn besten Netbooks

Platz zehn in der Hitliste der Crave-Redaktion belegte das ‘Apricot Picobook Pro’. Die Marke Apricot
war einmal bekannt – in den 80er Jahren. Jetzt wurde sie wiederbelebt, um mit dem neusten Trend Kasse zu machen.

Positiv fiel der 8.9-Zoll-Bildschirm mit der nativen Auflösung von 1024 mal 600 Pixeln ins Gewicht. Integriert sind zudem 802.11a/b/g WiFi, Bluetooth und 60 GB Speicher. Missfallen erregte der langsame Prozessor des Picobook: ein VIA C7-M, Modell 1.2 GHz. Das wäre nicht so schlimm, wenn das Netbook mit einem abgespeckten Linux geliefert würde. Es ist jedoch nur mit Windows XP zu haben. Konsequenz: Letzter Platz in der Hitliste.

Platz neun belegte der ‘Asus Eee PC 700/701′. Das Gerät basiert auf einer 900 MHz Intel Pentium M CPU. Es verfügt über 512 MB RAM (1 GB beim 701) und ist mit Windows XP oder Linux erhältlich. Verbesserungsfähig ist der 7-Zoll-Bildschirm mit der Auflösung von 800 mal 480 Pixeln, der das Surfen nicht gerade zu einem Hochgenuss macht. Die Tastatur ist zudem eher für kindliche Finger geeignet. Der Speicherplatz fällt schmal aus: 2 GB beim 700, 4 GB Solid State Storage beim 701.

Beim ‘Dell Inspiron Mini 9′ – dem Platz acht – kommt ein 8.9-Zoll-Bildschirm zum Einsatz. Zudem ist ein HSDPA-Modem eingebaut. Das Gerät verfügt über eine Intel Atom N270 1.6 GHz CPU und 1 GB RAM. Als Betriebssystem finden Ubuntu oder Windows XP Verwendung. In Sachen Speicher landet das Gerät mit 16 GB nur Mittelfeld. Im Gegensatz zu anderen Dell-Geräten kann der Mini 9 vor dem Kauf nicht individuell konfiguriert werden.

Den siebenten Platz vergaben die Tester an den ‘Asus Eee PC 901’. Das Gerät ist mit einer 1.6 GHz Intel Atom CPU und 1 GB RAM ausgerüstet. Die Akkus halten vergleichsweise lange durch. Negativ fiel auf, dass die Tastatur nur für schmale Finger geeignet scheint.

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Silicon-Redaktion

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