In einem Interview mit der britischen Zeitung “Financial Times” sagte Obermann, dass die Sparte verglichen mit anderen europäischen Telekommunikationsunternehmen zu viel Personal habe. “Wir bemühen uns weiter um Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz und daher stehen wir vor einer weiteren Restrukturierung” sagte Obermann.
Die Telekom wolle aus dem bereits bestehenden Kostensenkungsprogramm die maximal geplanten 4,7 Milliarden Euro an Einsparungen herausholen. Die angekündigte Umstrukturierung von Deutschlands Festnetzinfrastruktur werde zusätzliche Kosteneinsparungen bringen. Das soll teilweise auch durch die Modernisierung der Festnetztechnik ermöglicht werden.
Der Telekom-Chef bestätigte gegenüber der Financial Times erneut die in Aussicht gestellten Ziele für 2008. Demnach soll das Bonner Unternehmen dieses Jahr einen Gewinn von 19,3 Milliarden Euro und einen Free Cashflow von 6,6 Milliarden Euro erwirtschaften. Nach Aussagen Obermanns habe jedoch die 3,25 Milliarden Euro schwere Übernahme der griechischen OTE oberste Priorität. Nächsten Donnerstag (6. November) werden die Zahlen konkreter, denn da legt das Unternehmen die Geschäftszahlen für das dritte Quartal vor.
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