Berger hatte Daten bei Apple-Lieferanten gesammelt, darunter auch Marvell Technology, Broadcom und Infineon. Der Grund für die Kürzung könne einerseits in einem Produktionsüberhang aus dem dritten Quartal liegen – damit könne Apple die vorhandenen Bestände und die Nachfrage abgleichen. Andererseits sei es auch möglich, dass die Produktionskürzung eine Reaktion auf den weltweiten wirtschaftlichen Abschwung sei.
Gegenüber MarketWatch erklärte Berger, die reduzierten Bestellmengen seien ein Zeichen dafür, dass auch High-End-Produkte wie das iPhone von der schwächeren Nachfrage in Folge der Wirtschaftskrise betroffen seien.
Der FBR Capital Markets Analyst vermutet auch, dass Apple seine Planzahlen für das erste Quartal 2009 nach unten korrigieren wird. Apple wollte sich bislang nicht offiziell dazu äußern. Der Computerhersteller hatte im dritten Quartal 6,9 Millionen iPhone 3G verkauft, aber es ist nicht genau nach zu vollziehen, wie viele iPhones bestellt wurden.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…