• Weil es an einem ausreichenden Tracking fehlt, können die Anforderungen nicht nachverfolgbar verwaltet werden, so dass sich Fehlerursachen nicht rekonstruieren lassen.
  • Es fehlt eine zentrale Gesamtverantwortlichkeit für die Qualitätssteuerung und Bereitstellung der Ressourcen. Dadurch weist die Realisierung der Serviceaufträge eine strukturelle Labilität auf.
  • Die Unternehmen verzichten auf ein aktiv angelegtes Optimierungsmanagement zur kontinuierlichen Minderung der Fehlerquote, sondern arbeiten weitgehend in einer reaktiven Position.

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Silicon-Redaktion

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