Die Studie untersuchte dreizehn, in zahlreichen Ländern verbreitete Richtlinien und Branchenstandards. Die Marktforscher haben dafür 575 IT-Leiter von großen und mittelständischen Unternehmen mit Hauptsitz in Nordamerika, Europa, in der Asien-Pazifik-Region und in Zentral- und Südamerika befragt.
Das Hauptproblem bei den wachsenden Kosten sind die ständigen Änderungen – das ist die zentrale Aussage. In Nordamerika berichten 41 Prozent der Unternehmen, dass die Einführung von neuen Regularien der Grund für die Zunahme der Compliance-Ausgaben war. In der Region Asien-Pazifik machten 55 Prozent der Befragten dieselbe Erfahrung. In Europa sowie Zentral-/Südamerika sind es jeweils 40 Prozent und 29 Prozent der Unternehmen, die über erhöhte Compliance-Ausgaben klagen.
Als weitere Ursache für gestiegene Compliance-Anforderungen nannten die Befragten die Änderung von Richtlinien, teilte CA mit. Die Studie belegt zudem, dass die Mehrzahl der Befragten versucht, auf manuellem Wege die Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu erreichen. Klar ist jedoch, dass das Fehlen einer zentralen Kontrolle die Garantie für schwindelerregende Ausgaben – in einer zunehmend regulierten Umgebung – ist.
Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen gaben an, dass sie Informationen über den Status ihrer IT-Compliance-Kontrollen in verschiedenen Kalkulationstabellen und oft in unterschiedlichen Unternehmensbereichen vorhalten. Mehr als 75 Prozent der Befragten sagten, dass Durchführung, Test, Monitoring und Reporting ihrer IT-Compliance-Kontrollen im besten Fall aus einer Kombination automatisierter und manueller Prozesse bestehen.
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