Damit ist Kolob unter den schnellsten 150 Rechnern der Welt vertreten. Das Institut für Technische Informatik der Universität Heidelberg (ZITI) arbeitet seit seit September 2008 an und mit Kolob.
Dabei nutzen die Heidelberger die Rechenleistung der Grafikkarten für die Leistungssteigerung von parallelisierbare Rechenaufgaben. Eine einzige GPU kann bis zu 128 Rechenoperationen gleichzeitig durchführen. Ursprünglich wurden solch leistungsfähige GPUs zur Beschleunigung der Grafik bei Computerspielen entwickelt. Mittlerweile finden sie aber immer mehr Einsatz im wissenschaftlichen Bereich, wo höchste Rechenleistungen erforderlich sind.
Der Kolob-Rechencluster ist ein Gemeinschaftsprojekt des Zentrums für Astronomie (Institut für Theoretische Astrophysik und Astronomisches Rechen-Institut) und des ZITI. Die Astronomie-Institute werden auf dem GPU-Cluster ihre numerischen Simulationen für die Forschung an der Entstehung von Sternen und der dynamischen Entwicklung von Sternhaufen durchführen.
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