Humm bleibt dem Unternehmen aber erhalten. Er werde sich künftig “auf seine erweiterten Vertriebsaufgaben konzentrieren”. Statt seiner bisherigen Verantwortung für den Mobilfunk- und Festnetzvertrieb soll er künftig für die Integration des Geschäftskundenvertriebs in den Telekom-Vertrieb zuständig sein.
Der neue Sprecher der Geschäftsführung solle möglichst zügig berufen werden und für die Bereiche Recht, Datenschutz und Unternehmenssicherheit zuständig sein, aber nicht mehr zusätzlich für den Vertrieb. Durch die Auflösung der Doppelfunktion solle dem Thema Datenschutz eine höhere Aufmerksamkeit verliehen werden, hieß es.
Im Jahr 2006 waren T-Mobile-Datensätze von rund 17 Millionen Mobilfunkkunden entwendet worden. Das entspricht etwa der Hälfte aller Handyverträge, die T-Mobile damals hatte. Die gestohlenen Daten umfassten nach Angaben des Konzerns Name, Anschrift und Mobilfunknummer der betroffenen Kunden – zum Teil auch Geburtsdaten und in wenigen Fällen die E-Mail-Adresse. Telekom-Chef René Obermann hatte von einem “sehr ärgerlichen Vorfall” gesprochen und sich bei den Kunden entschuldigt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…