Die Befragung von 550 Computernutzern erfolgte im Zeitraum von August bis September und zeigt unter anderen auf, dass 68 Prozent der Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr über mehr Wissen zum Thema Computersicherheit verfügen und mehr Vertrauen in ihre aktuelle Sicherheitslösung haben.
Lediglich acht Prozent gaben an, dass sie weniger über die Sicherheit ihres PCs beziehungsweise über Gefahren aus dem Internet wissen als im vorangegangenen Jahr. 24 Prozent der befragten Teilnehmer schätzten ihren Kenntnisstand als unverändert gut ein. Die Zusammenfassung zeigt, dass die Mehrheit der Befragten insgesamt besser informiert ist als in den Jahren zuvor. Dies ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass rund 46 Prozent der Teilnehmer kurzfristig planen, die Ausgaben für Computersicherheit zu erhöhen und sich von vornherein bereits entsprechend sachkundig gemacht haben.
Des Weiteren zeigt die Befragung, dass je geringer die Fachkenntnisse sind, desto größer die Sorge um die Sicherheit von Computer und Internetnutzung ist. Es wird in Frage gestellt, ob die eingesetzten Sicherheitslösungen ausreichend wirksam sind. Auf der anderen Seite verdeutlichen die Ergebnisse, dass mit verbessertem Wissensstand diese Sorgen abnehmen und das Vertrauen in die Wirksamkeit der eingesetzten Sicherheitslösungen steigt.
Darüber hinaus ergab die Studie, dass die Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr größere Sicherheitsbedenken hinsichtlich Anwendungen wie Online-Banking, Einkaufen im Internet, der Nutzung von Suchmaschinen und dem Versand von E-Mail haben. “Die Ergebnisse verdeutlichen einen bemerkenswerten Zusammenhang zwischen dem Wissenstand der Menschen zum Thema Computersicherheit und der Besorgnis über den Schutz ihres PCs”, erklärte Bogdan Dumitru, CTO von BitDefender.
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