Das Hauptaugenmerk lag auf Transportierbarkeit, daher auch der kleine Bildschirm. Den meisten Platz nahmen ohnehin die beiden Floppy-Laufwerke ein. Der Koffer in dem das Gerät untergebracht war, sollte unter den Vordersitz eines Fliegers passen. Optional konnte auch noch ein Batterie-Set für den Rechner erworben werden.
Auf dem Osborne 1 lief das Betriebssystem CP/M 2.2. Daneben lieferte der Hersteller auch Software mit: CP/M Utility, SuperCalc-Spreadsheet und WordStar. Außerdem waren die Programmiersprachen MBASIC von Microsoft wie auch CBASIC von Digital Research im Lieferumfang enthalten. Der günstige Preis machte den Osborne 1 zum Erfolg. In den ersten Monaten verkaufte der Hersteller 10.000 Geräte pro Monat.
Angetrieben wurde der Rechner von dem Prozessor Zilog Z80 mit 4,0 MHz. Als Arbeitsspeicher standen 64 K RAM zur Verfügung. Mit einem Modem und der Software von COMM-PAC konnte man mit einer Datenübertragungsrate von 300 Baud auf rund 200 elektronische Informationsdienste zugreifen.
Weil die Geräte jedoch nicht IBM-kompatibel waren, und Osborne nicht schnell genug neue Modelle nachliefern konnte, musste das Unternehmen 1983 Insolvenz anmelden.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…