Das Hauptaugenmerk lag auf Transportierbarkeit, daher auch der kleine Bildschirm. Den meisten Platz nahmen ohnehin die beiden Floppy-Laufwerke ein. Der Koffer in dem das Gerät untergebracht war, sollte unter den Vordersitz eines Fliegers passen. Optional konnte auch noch ein Batterie-Set für den Rechner erworben werden.
Auf dem Osborne 1 lief das Betriebssystem CP/M 2.2. Daneben lieferte der Hersteller auch Software mit: CP/M Utility, SuperCalc-Spreadsheet und WordStar. Außerdem waren die Programmiersprachen MBASIC von Microsoft wie auch CBASIC von Digital Research im Lieferumfang enthalten. Der günstige Preis machte den Osborne 1 zum Erfolg. In den ersten Monaten verkaufte der Hersteller 10.000 Geräte pro Monat.
Angetrieben wurde der Rechner von dem Prozessor Zilog Z80 mit 4,0 MHz. Als Arbeitsspeicher standen 64 K RAM zur Verfügung. Mit einem Modem und der Software von COMM-PAC konnte man mit einer Datenübertragungsrate von 300 Baud auf rund 200 elektronische Informationsdienste zugreifen.
Weil die Geräte jedoch nicht IBM-kompatibel waren, und Osborne nicht schnell genug neue Modelle nachliefern konnte, musste das Unternehmen 1983 Insolvenz anmelden.
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